vie♥ieb [‚fi:l̩’l̩i:b]  der oder die; auch: vielleib, leibviel, Fillippa, beilleiv, Filippo, Fillipez, leibleiv, bleiviel, leivleib, vielblei, Filip, Phillipp, pilif, Flip, muchbeloved etc.

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Pfefferberg - Denkmalpflege


Alte Formen neu gefasst. Zur Umnutzung von Denkmalen."
Lehrstuhl für Denkmalpflege Professor Leo Schmidt bei Antje Mues von Filip Kayser


Der Pfefferberg - Gestern Heute Morgen



Inhalt

  1. These: Der Pfefferberg ein Denkmal?
  2. Entstehungsgeschichte
    1. 1841-1860 Braumeister Pfeffer
    2. 1861-1919 Schneider & Hillig
    3. 1920-1989 Diverse
    4. 1990-2002 Pfefferberg e.V.
  3. Istzustand und Zukunftspläne
    1. Der Pfefferwerk Verbund
    2. Die Planungen der Architekten
    3. Behutsame Sanierung
    4. Bedenken der Denkmalpflege
  4. Bewertung
    1. Die Bauwerke
    2. Flaschenkeller
    3. Kesselhaus/Maschinenhäuser
    4. Biergarten
    5. Kellergewölbe
  5. Befund
  6. Quellennachweis

  1. These: Der Pfefferberg ein Denkmal?

    Bauschild

    Mein erster Besuch auf dem Pfefferberg im Stadteil Prenzlauer Berg von Berlin war eine Überraschung. Hier war ich schon einmal. Genau, Blaxploitation-Party im Sommer 1997. Disco in einem Abrißgebäude? So kam es mir zumindest vor. Vier Jahre später steht der Biergarten immer noch. Hinter dem Kopfbau des Gartens verbirgt sich ein großer Brauereikomplex und die Planung für das Alterskleid sind in vollem Gange. Die Anlage befindet sich auf kreuzförmigem Grundriß inmitten eines Wohnblocks, eingefaßt durch die Schöhauser Allee im Osten, die Fehrbellinerstraße im Süden, die Christinenstraße im Westen und die Schwedter Straße im Norden. Neben dem Verbund Pfefferwerk (der Eigentümer) hat die international agierende Akira Ikeda Gallery hier ihr Zuhause gefunden. In langsamen Schritten wird der Versuch unternommen, den Pfefferberg seinem drohenden Verfall zu entreißen. In einem Akt fortwährender Kommunikation sollen die baulichen Misstände gelöst werden. Drei Protagonisten sind maßgeblich an diesem Prozeß beteiligt: der Verbund Pfefferberg (Eigentümer), die Architekten Faber + Krebs (Entwurf und Ausführungsplanung) sowie das Landesdenkmalamt Berlin.
    Die denkmalpflegerischen Vorstellungen leiden bei dieser Konstellation erstaunlich wenig. Der Pfefferberg Verbund liegt mit seinen Vorstellungen der Rekonstruktion und Ergänzung denen der Denkmlpflege recht nah. Auch der Vermittler, die Architekten Faber und Krebs, ist kompromißbereit und versucht den golden Mittelweg zu finden. Momentan leidet die Bausubstanz. Mangels Geld (keine Finanziers, kaum Mieter) kann nicht renoviert werden. Die Bauten verfallen weiter. Trotzdem ist die Situation besser als bei manch einer Investitionsruine. Es bleibt zu hoffen das der Pfefferberg die Ausdauer hat seinen Dornröschenschlaf zu überdauern und die Prozeßhaftigkeit seiner Entstehung zu erhalten.

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  1. Entstehungsgeschichte

    Bauschild

    "Pfefferberg heißt im Volksmund die älteste Brauerei im heutigen Bezirk Prenzlauer Berg. Sie wurde 1841 vor den Toren der Stadt Berlin vom bayerischen Braumeister Pfeffer auf den Ausläufern des Höhenzugs Barnim (früher auch Windmühlenberg genannt) errichtet. Für die Berliner, insbesondere die des nördlichen Teils der Stadt und des Zentrums, wurde der Pfefferberg mit seinem Ausschank ein beliebter Ausflugsort.
    "..."
    Die Anlage der Brauerei im süd-westlichen Prenzlauer Berg unterschied sich von den benachbarten Brauerein Groterjahn, Bötzow, Schultheiß und Königstadt, denn sie füllte anders als diese nicht verschiedene Seiten des Straßenkarrees, sondern wurde in der unbebauten Mitte kreuzförmig errichtet. Der Pfefferberg ist eine Kreuzung mit zwei Sackgassen. Die Straßenfronten wurden erst nach 1861 festgelegt und die umliegenden Mietshäuser zwischen 1865 und 1890 errichtet."1
    Die Entwicklung des Pfefferbergs zu seiner heutigen Form vollzog sich grob in zwei Phasen. Der Bau und seine Erweiterung von 1841-1920 und die Umnutzungen mit den jeweils nötigen Umbauten von 1921-2... . Dabei entstand im ersten Abschnitt ein Konglomerat an Bauwerken, an denen sich, wie bei den Jahresringen eines Baumes das Klima, die jeweilig Tendenz in der Industriebaukultur ablesen lässt.1820 ist der Pfefferg in seiner heutigen Form fast fertig. In den folgenden Jahrzehnten werden noch ein paar Gebude ergänzt. Das Erscheinungsbild der Anlage wird dadurch nur geringfügig verändert.
    Die Bautätigkeiten standen immer unter dem Zeichen der Anpassung des Vorhandenen an neue Bedürfnisse. Dies könnte die Zielsätzung für jetzige und zukünftige Bautätigkeit sein.

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    1. 1841-1860 Braumeister Pfeffer

      Bauschild

      1841 entschließt sich Braumeister Pfeffer zur Errichtung einer Brauerei vor den Toren Berlins. Als erstes Gebäude kommt ein Sudhaus (Haus14) zur Ausführung und wird 1843 fertigestellt. Es steht im heutigen Mittelpunkt der Gesamtanlage.

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    2. 1861-1919 Schneider & Hillig

      Bauschild

      Erst nach der Übernahme der Brauerei durch Schneider & Hillig 1861 kommt es zur erneuten Bautätigkeit. Mit der Einführung des Maschinenbetriebs werden die unter Haus 14 befindlichen Kelleranlagen erweitert. 1871 entsteht die Böttcherwerkstatt (Haus 11) sowie 1884 ein neues Sudhaus, da das ursprüngliche Gebäude von der Verwaltung genutzt wird. Für die Maschinen gibt es 1885 ein eigenes Haus (Haus 8a).
      Unter dem neuen Namen "Brauerei PFEFFERBERG vormals Schneider & Hillig AG" wird der Großteil der Anlage fertiggestellt. Auch die Kelleranlagen erhalten ihr heutiges Ausmaß. In dieser Zeit wird auch die Blockbebauung des Karree vervollständigt und damit entsteht die heutige Einbettung.
      In nicht einmal zehn Jahren zwischen 1888 und 1896 werden mehr als zweidrittel der Anlage gegebaut. 1888 beginnt diese Bautätigkeit mit dem Kesselhaus (Haus 7) und einem Gärkeller (Haus 6). 1889 schließen sich ein Pferdestall (Haus 4) sowie die Restaurationsgebäude (Haus 19-20-21) an. Ein weiterer Pferdestall folgt 1890 (Haus 10), eine offene Restaurationshalle (Haus 15) 1892. 1893 wird noch ein Gärkeller (Haus 5) hinzugefügt. Den Abschluß dieser intensiven Bauphase bildet der zweite Bau eines Maschinenhauses (Haus 9).
      In den nächsten Zehn Jahre herrscht erstmal Ruhe bis 1906 ein Flaschenkeller sowie ein weiterer Pferdestall errichtet werden. 1912 wird die Straßenfront zur Schönhauser Allee mit Geschäftsgebäuden (Haus 17-18) sowie einem Tresor (Haus 16) geschlossen. Auf der anderen Seite des kreuzförmigen Komplexes entsteht ein Pförtnerhaus (Haus 1). Es folgen 1913 eine Schwankhalle (Haus 13) und 1914 eine Böttcherei? (Haus 6a). In diesem Zustand übernimmt 1919 die Schultheiß-Brauerei die Anlage nur um sie kurz darauf stillzulegen. Dies ist auch das Ende des Biergartens.

      ↑ Inhaltsverzeichnis ↑

    3. 1920-1989 Diverse

      Bauschild

      Das Gelände samt Gebäuden geht 1921 an die Hoffmann-Schokolade-Kommanditgesellschaft auf Aktien, die wahrscheinlich 1925 eine Garage (Haus 12) und 1935 ein Lager (Haus 12a) hinzufügen. Nach deren Erbauung kommt es nur noch zu Umbau- und Wiederaufbaumaßnahmen.
      In der Zeit des Nationalsozialismus nutzen mehrere Firmen das Gelände, so die ãEinkaufsgenossenschaft der Bäcker und Konditoren von Groß-BerlinÒ und die ãGermania-BrotfabrikÒ die hier bis 1945 produziert. Während des 2. Weltkriegs gibt es einen Bombentreffer, der nur zu geringem Schaden führt und von 1945 bis 1959 den Wiederaufbau verursacht. Betroffen sind davon Haus 6, 9 13 und 14.
      In den Jahren der DDR beherbergen die Braurereigebäude unter anderem eine Großküche mit angeschlossener Arbeiterversorgung und die Druckerei und den Fuhrpark des "Neuen Deutschland". Der särkste Eingriff findet 1969 durch die Druckerei statt, die Teile der Kellergewölbe durch Stahlbetondecken ersetzt, um ein stabiles Fundament für ihre Druckmaschinen zu haben. Ansonsten wird nur das aller notwendigste getan zum Erhalt der Gebäude, sodaß sich zum Mauerfall 1989 dem Bertachter ein trostloser Zustand zeigt.

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    4. 1990-2002 Pfefferberg e.V.

      Im Jahr 1990 beginnt in der Geschichte des Pfefferbergs eine neue Zeit. Der "PFEFFERWERK Stadtkultur e.V." entwirft gemeinsam mit der Kulturinitiative "Förderband e.V." das "Projekt PFEFFERBERG". Seit 1991 betreibt der "PFEFFERWERK Stadtkultur e.V." den Kulturveranstaltungsort "PFEFFERBERG". 1999 erwirbt die "PFEFFERWERK Stadtkultur GmbH" das Grundstück des Pfefferbergbs und bringt es als Stiftungsvermögen in die neu gegründete "Stiftung PFEFFERWERK" ein. Diese ist damit Eigentümerin des Grundstücks und erteilt der "PFEFFERBERG Entwicklungs GmbH & Co. KG" ein Erbbaurecht auf 99 Jahre. Damit beginnen die Restrukturierungen, Neu- und Umbauten. Erster Nutznießer ist im Dezember 2001 die international agierende Galerie Akira Ikeda, die damit eine Dependence in Deutschland eröffnet. Leider konnten seitdem keine weiteren Finanzkräftigen Mieter für das Objekt begeistert werden. Es kann wieder einmal nur das notwendigste für den Erhalt getan werden.

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  1. Istzustand und Zukunftspläne

    Der Pfefferwerk Verbund ist momentan in ca. 25 Projekten im Sozial- und Erziehungsbereich meist außerhalb des Geländes tätig. Die Pfefferwerk AG als Kulturunternehmen ist Veranstalter von Parties und kulturellen Ereignissen sowie Betreiber des Haus 13, der Anna-Bar, des Sommergartens und der V.U.P. . Die Galeria Akira Ikeda stellt weiterhin aus. Neben dem Ausstellungshaus gibt es keine weiteren erwähnenswerten externen Mieter (die Pfefferwerk AG ist teil des Pfefferwerk Verbundes). Für den weiteren Fortschritt der Rekonsturktionsarbeiten müssen weitere Pächter gefunden werden, um den Arbeiten finanziell gewachsen zu sein.

    1. Der Pfefferwerk Verbund

      Der Pfefferwerk Verbund ist auch in Zukunft in soziale Projekte involviert. Die Anlage am Pfefferberg dient dabei als Zelle von der aus die Vorhaben angestoßen und gelenkt werden. Das Gebäude kann allein damit nicht bestritten werden. Die Räume sollen vermietet werden. Hier stellen sich zwei Probleme. Erstens sind kaum finanziellen Möglichkeiten vorhanden den Ort auf einen einigermaßen vermietbaren Zustand zu bringen. Zweitens gibt es selten Mieter, die bereit sind die Instandsetzung der Mieträume mit zu finanzieren. Der Pferfferberg Verbund sitzt somit in einer Zwickmühle: es gibt kein Geld zur Erstellung attraktiver Mietobjekte, auf Grund dessen finden sich auch keine Mieter. Die Strategie für das Gelände desteht nun darin peu à peu den Komplex wieder herzustellen. Ziel ist es den Pfefferberg bei geringstem finanziellen Aufwand in respektablen Zustand zu versetzen ohne große, Geschichte zerstörende Einschnitte den Gebäuden zuzufügen.

    2. Die Planungen der Architekten

      Entwurf

      Die Pfefferwerk Gesellschaft zur Entwicklung und Verwaltung von Gebäuden und Liegenschaften ist im Pfefferwerkverbund zuständig für die Durchführung der Sanierung des Pfefferbergkomplexes. Sie vergibt die Leitung der "Behutsamen Sanierung" an Christian Faber und Klaus D. Krebs. Zu der "Behutsame Sanierung" auch "Kreative Sanierung" genannt, heißt es in einer Broschüre:"Nach den Plänen von Bernard el Khoury (Beirut) und unter der Leitung von Christian Faber und Klaus D. Krebs erhält der Pfefferberg ein neues architektonisches Profil, das altes und neues in seiner Differenz sichtbar macht und kreativ miteinander verbindet. Eine behutsame Sanierung bewahrt die Spuren der Zeit." Der Entwurf von Bernard el Khoury sieht den Bau eines Steges über die gesamte Länge in Ost -West-Richtung vor. Diese Durchwegung dient als Klammer für das gesamte Gelände. Durch das Wandeln auf diesem Weg wird der Komplex in seiner Gesamtheit erfahrbar. Für diesen Steg würde bei Punkt 13 ein Geschoß und das Dach dieses Hauses abgetragen werden und neue Dächer würden auf den Häusern unter 7 und 15-16 entstehen. Das größte Problem dabei sind die fehlenden finanziellen Mittel die für die Ausführung notwendig wären. So wird momentan nur der unspektakuläre Teil der Sanierung umgesetzt.

    3. Behutsame Sanierung

      Den beiden vorangehenden Akteure haben sich auf das Konzept "Behutsame Sanierung" oder auch "Kreative Sanierung" geinigt. Dies beinhaltet folgende Punkt: Spuren der Zeit bewahren, Altbausubstanz erhalten, additives hinzufügen architektonischer Elemente zur Erzeugung von Spannung zwischen Alt und Neu. Ein Anfang dieses Konzepts ist mit der Sanierung der Räume für die Galarie "Akira Ikeda" umgesetzt. Hier wurden die Aussenwände größtenteils nur "gesäubert". Marodes Material wurde durch neues ersetzt. Funktional hinderliche und historisch uninteressante Teile wurden nach Absprache mit der Denkmalpflege entfernt.

    4. Bedenken der Denkmalpflege

      Die finanzielle Mittellosigkeit beschert der Denkmalpflege eine einfache Aufgabe. Natürlich hat sie bedenken bezüglich des Abriß des Dachstuhls der südlichen Biergartengebäude oder der Umgestaltung der Fassaden für die Galerie "Akira Ikeda". Sie äußert diese Bedenken und wartet. Das Geld vom Pfefferwerkverbund reicht sowieso nur für die notwendigsten Arbeiten.

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  1. Bewertung

    1. Die Galerie Akira Ikeda

      Da die Galerie "Akira Ikeda" in ihre Räumlichkeiten eingezogen ist, lässt sich hier die Umsetzung des Konzepts sowie das Zusammenspiel der Akteure sehr gut erklären.
      Die Galerie befindet sich im ehemaligen Erdgeschoß des Kesselhauses (Nr.7) von 1888 und Maschinenhauses (Nr.9) von 1896 (Die Nummerierung ist die des Pfefferwerks). Beim Innenraum ist die tragende Struktur weitestgehend freigelegt. Alte Backsteinbogen werden restauriert. Backsteingewölbe wie Eisenträger und -stützen bekommen eine Grundierung um den konstruktiv einwandfrei Zustand zu erhalten. Einzig die Wände werden den Bedürfnissen der Galerie angepasst; verputzt und weiß gestrichen. Hinzu kommen nochDie Fensterrahmen bekommen einen Witterungsschutzanstrich und neue Scheiben.

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  1. Befund

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  1. Quellennachweis

    1 (Broschüre): vgl. ?, Geschichtlicher Abriß der Pfefferbergbebauung, in: Pfefferwerk Gesellschaft zur Entwicklung und Verwaltung von Gebäuden und Liegenschaften mbH (Hrsg.), Der Pfefferberg (Berlin 2001) 1.

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Erstellt, Gestaltet und Kopiert durch vieLLieb
Filip Kayser; Alter Traßweg 16; 51427 Bergisch Gladbach/Refrath


Danksagung:

Donkey on the Edge dem dieses Gummibandlayout zu verdanken ist.
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Selfhtml Der einzigen deutschsprachigen Einführung in das Webseitenlayout.
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