vie♥ieb [‚fi:l̩’l̩i:b]  der oder die; auch: vielleib, leibviel, Fillippa, beilleiv, Filippo, Fillipez, leibleiv, bleiviel, leivleib, vielblei, Filip, Phillipp, pilif, Flip, muchbeloved etc.

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Was ich schon immer mal sagen wollte ...


Lehrstuhl für Plastisches Gestalten Professor Jo Achermann bei Heike Klussman und Heinrich Weid von Filip Kayser


Lipiskayfer ein verlorener Cottbusser Sohn?



Inhalt

  1. Aufgabenstellung
  2. Vorspiel
  3. Wortspielereien
  4. Permutation
  5. Logo vieLLieb
  6. Lipiskayfer
    1. Die Geschichte
    2. Die Rekonstruktion
    3. Die Pressestimmen

  1. Aufgabenstellung

    Titelbild der Aufgabe; Bild einer Demonstration

    Grundlegend für dieses Seminar ist die Frage wie der Informationsträger Schrift im urbanen Raum zu integrieren ist. Dabei sollen die Gebäude als skulpturale Elemente aufgefasst werden und die persönlichen Botschaften mit klar definierten Absichten in die Skulptur, die Zwischenräume oder in das skulpturale Feld integriert werden. Ziel ist es in erster Linie ein Problembewußtsein über dieses äußerst komplexe Thema herzustellen und mögliche Vorgehensweisen anhand tatsächlicher Eingriffe zu erproben. Im Zentrum unserer Arbeit steht das Dieselkraftwerk Cottbus als zukünftiges Museum der Brandenburgischen Kunstsammlung Cottbus.
    Das Seminar wird durch einen Lehrauftrag von den Grafikern milchhof: H. Baltzer und M. Rudolph, Berlin und Perdita von Kraft, Direktorin der Brandenburgischen Kunstsammlung, Cottbus begleitet.

↑ Inhaltsverzeichnis ↑


  1. Vorspiel

    Ergebnis der Mustererkennung

    Erfassung skulpturaler Elemente (Gebäude, Teile, Stadtsituationen) und Interpretation selbiger. Was will uns die Stadt noch erzählen? Welche geheimen Botschaften und Schätze liegen dort verborgen.

↑ Inhaltsverzeichnis ↑


  1. Wortspielereien

    Gestalterlegende
    Gestalterlegende


    viellieb [‚fi:l̩’l̩i:b] = [‚fi:l̩’l̩i:b] Filip

↑ Inhaltsverzeichnis ↑


  1. Permutation


    Definition:
    "Permutation [’pɐr‚mu:ta:tɪo:ŋ] Mathematik
    In der Kombinatorik versteht man unter einer n-stelligen Permutation (bzw. einer n-stelligen Permutation ohne Wiederholung) die Anordnung einer Menge mit n Elementen. Beispielsweise sind ( c b a ) und ( b c a ) zwei unterschiedliche Permutationen der Menge { a,b,c }.
    Die Anzahl aller Permutationen von n Elementen berechnet sich aus n!.
    Eine spezielle Art der Permutation ist das Derangement.
    In der Gruppentheorie versteht man unter einer n-stelligen Permutation die bijektive Abbildung einer Menge mit n Elementen auf sich selbst, siehe auch: Symmetrische Gruppe.
    Die beiden genannten Definitionen sind gleichwertig, d.h. jede der beiden Definitionen kann aus der jeweils anderen hergeleitet oder durch diese ersetzt werden."1

    Angewendet habe ich diese Methode auf die Menge der Buchstaben { v, i, e, l, l, i, e, b }. Das Ergebnis findet sich hier. Achtung! Auch wenn die Datei nur Text enthält, so dauert es doch bis Sie geladen ist, da 40320 Permutationen beim permutieren einer Menge mit acht Elementen entstehen.

↑ Inhaltsverzeichnis ↑


  1. Logo viellieb

    Nächste Aufgabe ist nicht die Entwicklung eines Logos. Es hat sich bei mir so ergeben. Wie schon bei den zwei vorhergehenden Aufgaben ersichtlich beschäftigt mich mein Name. Also Versuche ich mich an einem Logo für mich. Das Ergebnis:
    Logo für viellieb, mit Herzchen anstelle der 2wei ls Der Schriftzug viellieb, wobei die zwei Ls zu einem Herz zusammengefasst werden. Dadurch ergibt sich eine visuelle Dopplung/Verstärkung des Ausdrucks.
    Angedacht ist nun noch die Entwicklung einer Handschukollektion einhergehend mit einer Volumenvariante des Logos. Warum Handschuhe? Sie transportieren die Aussage von vie♥ieb hervorragend. Als Verstärker der Hände ist es ihnen möglich die positive Ausstrahlung geöffneter Hände zu intensivieren. Handschuhe zum Tragen von rohen Hühnereiern, zum Abschrubben des Körpers, zum Putzen des Tafelsilbers, zum Halten von Herzimplantaten, zum liebkosen.

    Handschuh von Oma gehäkelt Rotkreuzhandschu Handschuh zum schrubben vom Rücken

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  1. Lipiskayfer



    1. Die Geschichte


      Kunstwerk im Kunstkraftwerk entdeckt!
      Noch vor Einzug der Brandenburgischen Kunstsammlungen in das Kunstkraftwerk, das ehemalige Dieselkraftwerk auf der Spreeinsel, wurde ein Kunstwerk im Kraftwerk entdeckt. Das auffällige Versteck, der Fundamentblock des Dieselmotors, mit 335 m³ Volumen und einer Seitenlänge von 14,5 m groß wie ein Ballsaal, ist entgegen der Erwartungen von Statikern nicht aus einem Guß. Eine Ultraschallresonanzanalyse führte zur Entdeckung ungewöhnlicher Spannungen im Inneren des vor 78 Jahren gegossenen Betonblocks, eine Probebohrung bestätigte die Existenz einer Älteren Betonstruktur.
      Bild der möglichen Lage des Kunstwerks im Betonblock Im Nachlass des Tuchfabrikanten und Kunstmäzens Herrmann Knopfloch fanden sich Überraschend Hinweise auf den geheimnisvollen Inhalt: Photos des Goetheparks auf der Spreeinsel zeigen vor der Kulisse des bereits 1903 erbauten Wasserkraftwerks den Schriftzug "KUNSTWERK" an der Stelle des Dieselkraftwerks. Offenbar ist das aus Beton gegossene "KUNSTWERK" vollständig erhalten und verdeckt im Fundamentblock der Dieselmaschine des Kunstkraftwerks. Mehrere Briefe an den Fabrikanten Knopfloch belegen den innigen Kontakt, ja die Freundschaft zu "Lipiskayfer", Synonym oder Name des bisher unbekannten Künstlers. Leben und Werk des Lipiskayfer bleiben weithin im Dunkeln, das vermutete Geburtsjahr ist 1892 der Künstler und Landzer bedankt sich in einem Feldpostbrief vom 2.Juni 1915 für die netten Worte zu seinem 22ten Geburtstag. Das abrupte Ende des Briefkontakts im jahr 1916, mitten im regen Gedankenaustausch zwischen Künstler und Förderer lässt auf den frühen Tod in den Schützengräben der Schlacht von Verdun schliessen.


      Heimatkundler Dr. Eiling

      ↑ Inhaltsverzeichnis ↑


    2. Die Rekonstruktion


      Nach dem Auftauchen der Dokumente wurde deren Echtheit angezweifelt. Auch nach Untersuchung der Papiere blieben Zweifel. Erst die Untersuchung des Betonfundaments des Kraftwerksdieselmotors bestätigte die Authentizität des Fundes. Über Bohrungen und Ultraschallresonanzanalyse wurde der Klotz buchstäblich durchleuchtet. Und tatsächlich, es lässt sich der Schriftzug KUNSTWERK erkennen.
      Bild der Ultraschallresonanzanalyse; deutlich erkennbar das "Kunstwerk" Auf Basis der erhobenen Daten wurde ein 1:10 Gipsmodel des Schriftzugs "KUNSTWERK" erstellt. Die Maße des Orginals: 13m lang, 2,50m hoch und 1m breit. Die Ausrichtung ist parallel zu den drei Achsen des Fundamentblocks. Bohrkernuntersuchungen ergaben einen für die damalige Zeit gut gemischten Beton, sowie einen hohen Fertigungsstand bei der Erstellung der Bewährung.
      Momentan ist noch nicht geklärt wie die weitere Vorgehensweise ist. Ohne das "KUNSTWERK" mit seiner schützenden Hülle wäre mehr Platz für die Brandenburgische Kunstsammlung. Allerdings bereitet der Beton Schwierigkeiten beim Abriss. Eine Sprengung würde die Standfestigkeit des gesamten Gebäudes erschüttern. Entfernen mittels eines Abrißhammers ist zu teuer und zeitaufwendig.



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    3. Die Pressestimmen


      ("Bildende Zeitung" vom 20.5.2004)


      Der Missing-Link?


      Die Brandenburgische Kunstsammlung Cottbus möchte gerne umziehen, und das nicht erst seit gestern. Die Räumlichkeiten in der Fußgängerzone Spremberger Straße bieten zwar eine gewisse Öffentlichkeit, die Kultursuchenden und -schaffenden wünschen sich jedoch einen repräsentativeren Standort für diesen in der Lausitz einmaligen Ausstellungsort zeitgenössischer Kunst.
      Unterstützt von der Brandenburgischen Kulturstiftung und dem Förderkreis Brandenburgische Kunstsammlung e.V. steht nach wie vor das stillgelegte Dieselkraftwerk im Goethepark im Zentrum der Bemühungen. Der expressionistische Backsteinbau im Ensemble mit dem Wasserkraftwerk, das bereits für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird, böte ausreichenden Platz für die Bestände der Kunstsammlung sowie Wechselausstellungen. Kunstkraftwerk (KKW) werde es heißen, so der Sprecher des Förderkreises, nach dessen Meinung dieses Gebäude für eine kulturelle Nachnutzung bereits vorgeprägt ist.
      Historische Unterlagen, die die Kunstsammlung jüngst erhalten hat, geben neuen Aufschluss über die Vorgeschichte des Bauwerks. Demnach befand sich am Standort des Kraftwerks um 1910 mannshoch in Beton gegossen das Wort KUNSTWERK. Dies belegen Photos, die sämtlich aus aus dem Nachlass des Cottbusser Tuchfabrikanten Herrmann Knopfloch stammen, der zwar selber nicht Urheber des "Kunstwerkes" war, offensichtlich aber Kontakt zum Künstler unterhielt. Der Name des Künstlers, Lipiskayfer, findet sich lediglich in den Unterlagen Knopflochs, der ihm offenbar Freund und Mäzen gewesen war. Weder im Stadtarchiv Cottbus gibt es Beweise für die Existenz Lipiskayfers noch hätten lokale Kunsthistoriker je von ihm gehört. Aus dem regen Schriftverkehr der zwischen ihm und seinem Freund, dem Tuchfabrikanten, bestanden hat, lässt sich allerdings der Lebensweg des Künstlers, wenn auch lückenhaft, rekonstruieren bis hin zu seinem Tod im 1. Weltkrieg, wo der Kontakt abrupt abbricht.
      So wird beispielsweise Lipiskayfers Geburtstag im Frühjahr 1892 vermutet. Aufschluss hierrüber gibt ein Feldpostbrief vom 2. Juni 1915, in dem er Knopfloch für dessen Gratulationsschreiben zum Erreichen des 22. Lebensjahres dankt.
      Weder sind bisher weitere Einzelheiten zu seiner Kindheit und Jugend bekannt, noch sein richtiger Name oder die elterliche Herkunft Lipiskayfers. Die Authentizität der Dokumente gebe bislang jedoch keinen Anlass zum Zweifel. Historiker der Brandenburgischen Kulturstiftung, die unterdessen damit begonnen haben, die Unterlagen Knopflochs aufzuarbeiten, geben daher die Hoffnung nicht auf. Man vermute hinter diesem Namen im Idealfall den Missing Link der Lausitzer Kulturlandschaft, so ein Sprecher der Kulturstiftung, es gebe noch eine Reihe historischer Zeugnisse über Kunstwerke, die bisher keinerlei Aussage über ihre Urheber zuließen. Sollte Lipiskayfer der verlorene Sohn der Lausitz sein, so wäre das eine Sensation.
      Ob Oase oder doch nur Fatamorgana in der Kulturwüste, das wird sich zeigen. Für die Brandenburgische Kunstsammlung sorgt die Entdeckung für Aufmerksamkeit auch außerhalb der Cottbusser Kunstszene und schafft damit eine breite Lobby für die Umzugsbemühungen der Galerie.


      Jaenz

      ↑ Inhaltsverzeichnis ↑


      ("SpreeZeit" vom 17.5.2004)


      Unser Kunstkraftwerk


      Die Brandenburgische Kunstsammulung bemüht sich momentan um den Umzug in das ehemalige Dieselkraftwerk. Ob und wann diese Anstrengungen von Erfolg gekrönt seinen werden steht noch in den Sternen. Ein neuer Name ist schon gefunden: KKW (Kunstkraftwerk). Neue Unterlagen zur Vorgeschichte des Gebäudes sind der Kunstsammlung jetzt übergeben worden. Im Nachlass des Cottbusser Tuchfabrikanten Herrmann Knopfloch befinden sich unter anderem historisch Dokumente zum Goethepark. Am verblüffensten sind Bilder des Parks um 1910. Das Wasserkraftwerk hat schon seinen Platz eingenommen, an der Stelle des Dieselkraftwerks befindet sich der Schriftzug KUNSTWERK in Beton gegossen. Auf einigen Darstellungen sind noch die Bewehrungskörbe vor dem Betonieren zu sehen. Anscheinend wurde das Werk in seiner Entstehungsphase dokumentiert. In den Unterlagen findet sich auch der Name des Künstlers: Lipiskayfer. Allerdings gibt es im Stadtarchiv wie in anderen Quellen keine weiteren Hinweis auf die Existenz des Künstlers. Nur aus dem Schriftverkehr mit dem Tuchfabrikanten lässt sich der Lebensweg von Lipiskayfer lückenhaft rekonstruieren.
      Sein Geburtstag wird so um die Mitte Mai liegen; in einem Feldpostbrief vom 02. Juni 1915 bedankt er sich für die Gratulation zur Erreichung des zweiundzwanzigsten Lebensjahrs. Sein Geburtsjahr ist somit das Jahr 1892. Über Lipiskayfers Kindheit und Jugend ist nichts bekannt. Auch sein richtiger Name und seine elterliche Herkunft bleiben im Dunkeln. Erst mit den Briefen an seinen Freund Herrmann gibt es für uns den Hinweis seiner Existenz. Es scheint sich eine kurze intensive Freundschaft aufgebaut zu haben, die abrupt durch Lipiskayfers Tod im 1.Weltkrieg beendet wird.


      viellieb

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      ("Der Kunstalltag" vom 22.5.2004)


      Ausgerechnet Serifen


      Kunst im Kunstkraftwerk, wie passend daß nun endlich die wahre Bestimmung für das Cottbusser Industriedenkmal Dieselkraftwerk auf der Spreeinsel gefunden wurde. Wie verlautet hat sich ein bisher gänzlich unbekannter Künstler an einem Kunstwerk versucht. Sensation, niemand kannte den Mann und tot ist er auch schon (sonst könnte er sich immerhin dagegen wehren nun als Künstler angesehen zu werden).
      Nur weil ein Riesenklotz nicht einfach pulverisiert werden kann (nicht nur die Denkmalschutzbehörde widerspricht der Entfernung von 500 Tonnen Beton) mußten Fachleute der Baubehörde nähere Untersuchungen der Beschaffenheit des Maschinensockels im Dieselkraftwerk anstellen. Und herausfinden, darin ist etwas fremdes, unbekanntes. Statt sich davor zu fürchten, wie jeder anständige Erdenbewohner (Außerirdische - Hilfe!), findet eine Rückbesinnung auf gemeinsame kulturelle Werte des europäischen Kontinents statt. Schließlich hat schon Neugier (neu daran ist nicht die Gier) zur Erobe - äh, Erforschung des Planeten geführt. Und zufällig tauchten dazu Unterlagen eines "bekannten" Cottbusser Industriellen der vorletzten Jahrhundertwende auf. Photos eines "Kunstwerks" und ein Packen Briefe der die Extistenz eines Lipiskayfer (künstlich nicht Kunst ist der Name) belegen soll.
      Genug darüber. Egal ob Lipiskayfer oder ein anderer Scherzbold- das Verstecken des "Kunstwerk" im künftigen Kunstkraftwerk ist ein außergewöhnlicher Diskussionsanlaß für das der Kunst sonst eher unverdächtige Cottbus. Ob Kunst sei, was sich Kunstwerk schreibt, oder ob die Verwendung von Serifen im Stahlbetonbau die wahre künstlerische Leistung des unbekannten Meisters ist muß wohl trotzdem der weiteren Fachdiskussion vorbehalten bleiben.


      Gerd Moling

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  1. Quellennachweis

    1 Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Permutation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, dort kann man den Artikel bearbeiten.

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